Blog - Einzelansicht

12.09.2015: Der ultimative Amiga 600, Teil 2

Der ultimative Amiga 600, Teil 2Der ultimative Amiga 600, Teil 2Der ultimative Amiga 600, Teil 2Der ultimative Amiga 600, Teil 2Der ultimative Amiga 600, Teil 2Der ultimative Amiga 600, Teil 2

Nach vielen Wochen Teile bestellen, Basteln und Testen ist mein erster Amiga 600 am Ende seiner Aufrüstphase angekommen. Die finale Ausstattung ist nun wie folgt:

  • Mainboard Rev. 1.5 (neue Elkos)
  • Kickstart 3.1 (40.63)
  • Nach außen gelegter CF-Adapter mit LED-Fix als Festplatte
  • Turbokarte M-Tec T-630 (von außen abschaltbar)
  • CPU: 68030 inkl. MMU, 40 MHz
  • FPU: 68882, 40 MHz
  • 4 MB Fast-RAM
  • Chip-RAM-Erweiterung A604n + RTC-Modul
  • Indivision ECS
  • MP3@64 am A604n-Clockport
  • Workbench 3.1 + BetterWB 4.0

Auf USB habe ich nach gründlicher Überlegung verzichtet, so auch auf eine Aufrüstung der M-Tec T-630 auf 8 MB Fast-RAM, da ich keine eindeutigen Infos dazu finden konnte, wie sich das auf den PCMCIA-Slot auswirkt. Wie geplant habe ich jedoch ein MP3@64-Modul verbaut, so dass der A600 im Hintergrund MP3-Dateien abspielen kann. Hierzu nutze ich AmigaAMP mit einem MHI-Wrapper. Der Ton wird direkt über die Audio-Ausgänge des Amigas ausgegeben. Dank der Indivision ECS kann der A600 ohne Umwege direkt an einem VGA-Monitor betrieben werden. Auch die SysInfo-Werte können sich sehen lassen. :)

Schlagworte: Amiga, Commodore